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Frequently Asked Questions

Große Bilderrahmen mit Echtglas können beim Einlegen der Bilder beschädigt werden. Daher versenden die meisten Firmen Rahmen ab einer Bildgröße von 60×80 cm nur mit Plexiglas (wird auch als Acrylglas oder PMMA bezeichnet). Dieses Material ist zwar nicht so zerbrechlich als Glas, aber schneller zerkratzt und schlechter zu reinigen. Außerdem wird die Leuchtkraft der Farben eines Bildes beeinträchtigt. Hinzu kommt, das bei großen Rahmen oft zu dünnes Plexiglas verarbeitet wird. Das beeinträchtigt die Spannkraft des Bilderrahmens, und Bilder können auf Dauer im Rahmen Wellen bilden. Wir haben ein paar Tipps zusammen gestellt. Wenn Sie diese beachten, bleibt Ihr Fotorahmen beim Einlegen des Bildes garantiert unbeschädigt. Legen Sie die Verpackung des Rahmens mit dem Aufkleber nach oben auf einen flachen Untergrund. Am besten eignet sich der Fußboden (bei Steinböden bitte ein Handtuch oder ähnliches darunter legen), oder ein großer Tisch. Auf jeden Fall sollte die Fläche großer als das Paket sein. Öffnen Sie das Paket, und entnehmen Sie den Rahmen. Hierbei werden die meisten Fehler gemacht. Glas ist ein relativ starres Material, die Rückwände und das Rahmenprofil selbst sind zu einem gewissen Grad flexibel. Und je größer die Rückwand ist, je mehr kann man die Fläche verbiegen. Deshalb ist es wichtig, das man den Bilderrahmen immer an dem kleinsten Abstand des Außenrandes zueinander anfasst.
Im Allgemeinen nicht. 95 % unserer Bilderrahmen sind mit Drehspannfedern ausgestattet. Sie lösen damit von Hand die Rückwand des Rahmens, sollten eventuell die Glasscheibe reinigen und legen dann das Bild hinein. Rückwand einlegen und die Drehspannfedern wieder in die ursprüngliche Position drehen – Ihr Bild ist fertig gerahmt. An einige Rahmenmaterialien, wie z. B. Polyresin (Kunstharz) können keine Drehspannfedern zur Befestigung genutzt werden, da das Polyresin brechen würde. Hierfür werden Flexpoints benutzt. Diese können mit einem Messer vorsichtig umgebogen werden. Flexpoints werden auch oft bei kostengünstigeren Rahmen verarbeitet, da Drehspannfedern um ein Vielfaches teurer in der Herstellung sind.
Unsere Wechselrahmen mit Drehspannfedern kann man normaler Weise endlos öffnen und schließen. Bei Rahmen mit Flexpoints hängt es von der Qualität des Rahmenmaterials ab. Normalerweise kann man die Stifte ein paar Mal nach oben biegen und zurück, allerdings halten die Stifte nach einer Zeit nicht mehr so gut (hier hilft dann vielleicht ein kleiner Nagel). Komplizierter wird es bei Rahmen aus Polyresin (Kunstharz). Mit Polyresin kann man relativ kostengünstig alle Arten von Formen pressen. Allerdings ist hier keine Befestigung mittels Drehspannfedern möglich, und die Metallstifte brechen beim öffnen des öfteren die Rahmenleiste auf. Bei diesen Rahmen kann man nach unserer Erfahrung nur 2 bis 3 mal das Bild austauschen.
Ja, die Beratung ist komplett kostenlos und verpflichtet Sie nicht zum Kauf eines Artikels.
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